Islam

Der Islam hat Gesichter:

1. Gewalttätige politische Muslime, die mit Terror und Krieg Europa und die ganze Welt erobern wollen, genau so wie es ihr Prophet Mohammed getan hat;denn ihr Vorbild und ihre Handlungsanweisung ist Mohammed (der Hadith-Kodex)und ist dessen Koran (Mohammeds Erfindung des "Wortes Gottes").

Weil Mohammed, dieses selbsternannte angebliche "Siegel der Propheten", und seine zerstrittenen und selbst-angemaßten Nachfolger mit Krieg und Gewalt schon einmal die halbe Welt erobert haben, beanspruchen diese Muslime also das Recht und die heilige Pflicht, diesen Djihad fortzusetzen bis zur Eroberung der ganzen Welt. Al Qaidaund ISIS, Bukuharam gehören zu dieser Gruppe.

 2.  Eine andere Gruppe von Muslimen lehnt angeblich jegliche Gewalt ab und versichert uns, der Islam sei die Religion des Friedens. Diese Leute schneiden also die Gewaltaufruf-Suren im Koran einfach raus und  behaupten willkürlich: das galt irgendwann einmal für die Vergangenheit bzw. für ein bestimmtes Zeitalter und soll für die heutige Zeit ist nicht mehr gültig sein.

Stattdessen wollen diese Ausleger mit missionarischer Aktivität (durch den Aufbau von Moscheen, Koranschulen und Kulturzentren-  d.h. unverhohlenen Einrichtungen der Indoktrination und Gehirnwäsche) und zugleich durch die erklärtermaßen angestrebte demographische Vermehrung von Muslimen in Europa langsam aber sicher auch Europa beherrschen, bedeutet doch das Wort "Islam" nichts anderes als: "Unterwerfung" oder gemäßigt übersetzt: "Hingabe" ohne Wenn und Aber. 

 Diese Gruppierung von totalitären Unterwerfungspredigern ist besonders "intelligent", sprich: gut ausgebildet, und besteht aus zahlreichen Akademikern, aber gerade deshalb mindestens genauso gefährlich wie die erste Gruppe, die ihre doktrinäre Dummheit (Denkverbot) stolz und militant heraushängt, was den gebildeteren,

"assimiliert" auftretenden und von der "Mehrheitsgesellschaft" akzeptiert werden wollen, den Partnern vorerst zu kompromittierend ist. Diese "taktische" Variante des Djihad ist Ausdruck der "Verstellung", welche der Koran gebietet, wo und solange der offene Krieg zur Unterwerfung der Noch-Nichtgläubigen und zur Tötung der bewusst-Ungläubigen noch nicht möglich scheint. Beide Gruppen (d.h.beide Varianten der totalitären islamischen Herrschaftsideologie) bekommen finanzielle Unterstützung von der Türkei, Saudi-Arabien und Qatar.

3.Eine weitere Gruppe versichert glaubhaft, sie wolle garnichts mit Politik zu tun haben, praktiziere den Islam als "reine Religion" und erstrebe nur die Vereinigung mit "Gott" - in seelischer Ruhe, innerer Zufriedenheit und Spiritualität; nur zu diesem Zweck beschäftige sie sich mit dem Islam, den Techniken der "Hingabe". Diese Richtung der Mystiker glaubt, wenn jemand gute Werke getan und ein "guter", Gesetzes treuer,hilfreicher, gerechter usw. Mensch gewesen sei, dann komme er am "Jüngsten Tag" auch garantiert ins "Paradies" und gehe zu "Gott"ein.  Der Sufismus gehört in diese Gruppe.

Wichtige Erklärung:

Viele sagen, das Christentum hat schließlich genauso Kriege gemacht und Verbrechen begangen wie der Islam, wo liegt da der Unterschied es sind doch beide gleich.

Wir antworten, Jesus selbst hat weder Gewalt und Krieg ausgeübt noch solche im Herzen gehegt, er war in seiner Zeit das, was ein Gandhi in unserer Epoche war, ihre Botschaft war Nächstenliebe, Geschwisterlichkeit (Solidarität) und Hilfsbereitschaft. Ihre Mission wurde in Europa ohne jede Gewalt verbreitet und gewann auf diese Weise zahlreiche Menschen für das Christentum.

Später jedoch erlitt das Christentum eine schwere Fehlentwicklung, der Vatikan (Staat) und seine Päpste führten Kriege und begingen Verbrechen, was alles garnicht mit der Botschaft des Jesus vereinbar ist. Es waren Politiker und andere Machthaber (keine geistliche Führer), die lediglich die Religion benutzten, um ihre Macht zu befestigen und die Menschen dafür zu verdummen und zur Unterwerfung bzw. Mitbeteiligung zu verführen.

Im Unterschied dazu ist der Islam bereits von Anbeginn seiner Entstehung offen erklärt angetreten zur Unterwerfung der ganzen Welt mit Feuer und Schwert, durch Krieg und Gewalt. Ist doch der Islam von Grund auf eine politische Ideologie, so wie sein Begründer Mohammed selbst Kriegsherr war und zahlreiche Menschen in seinem Krieg getötet hat.Dass der Koran die Unterwerfung durch Gewalt und Krieg gebietet, wo immer sie nicht freiwillig erfolgt, ist hinreichend durch Suren in diesem Buch selbst sowie durch Textstellen in den Hadithen belegt.

Und nicht zu vergessen:

Es waren Christen, die dem barbarischen Einfall der Türken vor Wien Widerstand leisteten und Europa vor der osmanischen Despotie gerettet haben. Auch waren es Christen gewesen, die die iberische Halbinsel von den muslimischen Arabern befreit hatten.